Neue Studie beweist: Infrarotheizungen sind ineffiziente Stromfresser!


Angepriesen wird die behagliche und angeblich sparsame Strahlkraft von Infrarotheizungen schon lange. In der Regel von Infratotheizungs-Handelsvertretern, die einschlägige Internetforen mit esoterischen „Beweisen“, gefakten Kundenberichten und teilweise aggressiver Produktwerbung überschütten.

Unabhängige Untersuchungen zur Wirkung und Effizienz von Infrarot-heizsystemen gibt es indes nur wenige. Die Infrarotmafia beruft sich gern auf eine Studie der TU Kaiserslautern, die unter Fachleuten aufgrund gravierender Mängel heftig umstritten ist. Inzwischen liegt eine neue Untersuchung der Hochschule Luzern vor, die Infrarotstrahler mit herkömmlichen Heizsystemen in einem realen Gebäude verglichen hat.

Die Studie ist hier abrufbar und zeichnet ein ernüchterndes Bild, zumindest für hartgesottene Elektrostrahlungsesotheriker. Es wird endlich ausgesprochen, was in den Infrarot-Wunder-NASA-Beschichtungsplatten steckt…eine ordinäre ohmsche Widerstandsheizung.

So nimmt es auch nicht Wunder, wenn in der Studie zusammenfassend geschrieben wird:

„Als Zusammenfassung kann man sagen, dass konventionelle Systeme bezogen auf die Systemgrenze Raum (Nutzenergie) einen praktisch identischen oder marginal grösseren Energieverbrauch aufweisen als IR-Strahlungsheizungen. Bezogen auf die Systemgrenze Haus (Endenergie) hat ein konventionelles PWW-System mit einer Wärmepumpe inkl. Hilfsenergie etwa einen 60 % tieferen Energiebedarf als eine IR-Strahlungsheizung. Ohne Systemgrenzen und mit den eingerechneten Primärenergiefaktoren ist die Differenz nochmals grösser und sogar eine Heizung mit nicht erneuerbaren Brennstoffen weist eine eine bessere Primärenergiebilanz auf als die IR-Strahlungsheizung.“

 Heißt nichts anderes als: Heizen mit Infrarotstrahlern ist deutlich teurer als mit einer konventionellen Wärmepumpenheizung und auch teurer als mit einer neuzeitlichen Öl/Gasheizung.

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Link zur Studie

61 Antworten

  1. Es ist immer wieder spannend, solch polemische Artikel zu lesen. Eine computerbasierte Simulation mit einer realen Studie (wie die der der TU Kaiserslautern) zu vergleichen, ist schon gewagt. Zudem der Artikel der Hochschule Luzern nicht einmal negativ gegenüber der Infrarotheizung eingestellt ist, sondern vielmehr bestätigt, dass der Verbrauch einer Infrarotheizung sogar niedriger ist, als der einer konventionellen Heizung (siehe Seiten 19 und Seite 29 der Studie). Auf Seite 19 wird der Nutzenergiebedarf der Infrarotheizung mit 5 % niedriger als der einer konventionellen Heizung bezeichnet. Auf Seite 29 wird zudem ein 10 % Rohrleitungsverlust des konventionellen Systems bestätigt (d.h. man benötigt 10 % der Energie und damit auch der Kosten dafür, Rohre aufzuwärmen). Anschaffungskosten der unterschiedlichen Systeme wurden zudem in der Simulation nicht betrachtet. Wenn man etwas kritisiert, sollte man das objektiv tun und nicht ein Zitat aus einer 55 Seiten umfassenden (theoretischen) Studie als „Beleg“ nutzen. Das vom Verfasser des zitierten Artikels genannte Fazit geht aus der Studie definitiv nicht hervor.

    • Gut, dann werde ich näher auf die reale Studie eingehen. Sie enthält haarsträubende Fehler in den Untersuchungsgrundlagen, die einfach nahelegen, dass der Einsatz von IR-heizungen gezielt gepusht werden soll. Ich nenne mal ganz kurz:
      1. Eine Wohnung wird mit IR-Heizkörpern ausgestattet, die Referenzwohnung wird weiterhin über die Gaszentralheizung beheizt. Die Studie führt diese als Referenz „Brennwerttechnik“, was suggeriert, dass hier mit dem aktuellen Stand der gastechnik verglichen wird. In Wirklichkeit handelt es sich um einen Niedertemperatur(!)-Gaskessel aus dem Jahre 1993(!!!), die Heizung wurde also vor der WSCHV 95 installiert und hatte zum Zeitpunkt der Untersuchung mehr als 15 Jahre auf dem Buckel. Und es handelte sich natürlich NICHT um Brennwerttechnik. Bin nicht sicher, ob da absichtlich getäuscht wurde oder ob hier ein ahnungsloser Diplomand am Werk war.

      2. Der Verbrauchskennwert der Gasheizung von ca. 200 kWh/m² kann wohl kaum als repräsentativer Maßstab dienen. Wir haben inzwischen mehr als hundert Häuser dieser Baualtersklasse untersucht, die mit entsprechender Gasheiztechnik ausgestattet waren. Die Verbrauchskennwerte sind real etwa halb so hoch.

      3. Nur knapp erwähnt und in den Ergebnissen nicht aufgeführt wird, dass der Warmwasserheizbedarf natürlich auch in der IR-Variante weiterhin von der gasheizung gedeckt wird. Die entsprechenden Verbräuche, die natürlich noch on top kommen, werden sorgfältig ausgeklammert. warum nur? Ich helfe mal nach: Weil es natürlich so ziemlich das ineffektivste ist, was man mit einer Gasheizung von Anno Tobak machen kann, nur die zentrale Warmwasserbereitung zu erledigen. Das hätte natürlich nicht so richtig ins Bild des IR-Sanierungswunderdingens gepasst

      • Ergänzend noch zu Ihren Bemerkungen zur Luzerner Studie:
        Natürlich ist der NUTZ-energiebedarf bei IR geringer, das hat noch NIE jemand bestritten,…aber eben nur 5 ganze Prozent. Aber genau das führt dazu, dass der PRIMÄR-Energiebedarf bei IR fast dreimal so hoch ist wie bei den genannten Alternativen…und dieser Wert ist interessant, was Kosten und Klimarelevanz betrifft.
        Die Rohrleitungswärmeverluste von 10% für Warmwasserheizungen sind im übrigen sehr konservativ gewählt, da können sich die IR-Freunde nicht beschweren. Solche Werte hat man heutzutage vielleicht in ausgedehnten Wärmenetzen aber nicht mehr in neuzeitlichen kompakten Hausverteilungen.

  2. Ich habe mal auf einer Infrarotheizung – Website die Betriebskosten zusammenrechnen lassen, die mich erwartet hätten, wenn ich meine 75 qm Wohnung ausschliesslich auf Infrarotflachheizkörper umrüsten ließe. Fazit: Weniger kWh Energie (16 % weniger), aber da eine kWh aus Gas wesentlich weniger kostet, als eine kWh Strom, hätte ich HÖHERE Kosten durch die Infrarotheizelemente, als mit meiner Gasheizung, die noch nicht einmal ein Brennwertgerät ist. Der Primärenergiebedarf wäre sogar um ein Vielfaches höher bei der Stromheizung (themische Kraftwerke erzeugen den Großteil unseres Stromes).

    Und zu der angeblichen „Staubschleuder“ Konvektionsheizkörper: Der Staub ist unabhängig von der Heizungsart vorhanden und wird sogar unterhalb des Heizkörpers abgeschieden und sammelt sich dort (wenn mal länger nicht staubsaugt). Ich kann mich zudem nicht daran erinnern, dass ich mal wegen eines Staubsturmes die Heizung ausschalten musste ;).

    Bleibt festzuhalten, dass solche Versprechen der Infrarotlobby einfach an Betrug grenzen, nur um einen Absatzmarkt zu schaffen – erinnert mich ein wenig an die Masche mit den angeblichen Spritsparpillen.

    • Es ist schon fast kriminell mit welchen Argumenten die Heizungsmaffia
      die Strahlungsheizung herunterredet. Uns wurde dermaßen die „Hucke“ vollgelogen, nur um uns eine Heizung für 18.000 € zu verkaufen
      Wir haben dann vor 3 Jahren nach langem Zaudern und vielen Informationen eine Astra Marmor Strahlungsheizung instaliert.
      Kosten: 4000 €
      Bedeutend weniger Heizkosten als vorher mit Öl
      Eine wunderbare angenehme wohlfühl Wärme

      Wir würden sie wieder Kaufen

      H.J.Herich

      • Na mit solchen Vorwürfen wäre ich vorsichtig. Und vergleichen sollte man nicht unbedingt die hornalte Ölheizung sondern die aktuellen Alternativen. Und da bestehen doch erhebliche Zweifel, ob die Vollbeheizung mit Elektrostrahlern die kostengünstigste Heizvariante ist.
        4000 € ist immer noch Wahnsinn für ein paar Elektroheizplatten.

  3. „Heizungsmaffia“ ist eine viel zu harmlose Bezeichnung.
    Habe vor 3 Jahren unser 50 Jahre altes Siedlungshaus mit Astra Marmorheizplatten ausgestattet.
    Nach genauer Kontrolle des Verbrauchs, eine 40% Kostenerparnis gegen die vorherige Speicherheizung
    Anschaffungskosten der Marmorplatten ( 7 Stück ) 3400,00 €
    Elektroinstallationskosten ca. 900,00€
    Wg. Teil-Eigenleistung keine genaue Summe.
    Angebot für Gasheizung mit Montage ca.18.000 €
    Bin mit der Marmorheizung sehr, sehr zufrieden.
    Ein tolles Wohnklima und meine Frau hat auch keine kalten Füße mehr

    h.j.h.

  4. Naja, die dargestellten Kosten sind schon mehr als abenteuerlich. Bei 40% KOSTENeinsparung würde mich mal die Ausgangslage interessieren. 18.000 € für eine Gasheizung sind definitiv völliger Unsinn

    • Antwort an Besserwisser . . . .
      Therme im Keller
      Rohre verlegen bis in den 2.Stock
      Heizkörper kaufen und montieren
      Durchbrucharbeiten, Verputzarbeiten
      Parkettboden ausbessern
      Zimmer nachtapezieren und Streichen
      daß wären nur die groben Posten, da sind die 18.000 € aber gleich
      verbraucht.
      Zubehör Teile – Kleinteile und Sauerei sowie Montagedaauer
      sollte man auch berücksichtigen.
      Ich sagte ja, die Heizungs. . . . . beschönigt alles.

      h.j.h.

      • naja…immer schön langsam. Eben war das noch das Angebot für die Heizungsanlage, jetzt ist schon die halbe Haussanierung inklusive. Also ich halte mal fest. Eine neue Gastherme kostet nicht die Hälfte, inclusive Einbau. In Ihrem Fall war wohl vorher auch eine Elektronachtspeicherheizung installiert. Da kommen natürlich die Kosten für Leitungen und Heizflächen dazu. Das ist aber keineswegs die Regel. Bei Gebäuden, die bereits über eine WW_heizung verfügen, ist die Rechnung eine ganz andere.
        Im Gegenzug sind 3.400 € (und das scheint schon ein „Billiganbieter“ unter den Infrarotwunderheilern zu sein) für ein paar Elektroheizplatten schon eine Frechheit.
        Der Grundfehler liegt aber nach wie vor im Vergleich der Heizkosten mit der alten Elektroheizung. Wo ist denn da der Maßstab. Den Verbrauch einer WW-Heizung haben Sie doch nirgends registriert. Niemand bestreitet, dass eine Flächenheizung effektiver ist als eine Konvektionsheizung. Aber eben in begrenztem Umfang, der keinesfalls den Einsatz von Strom (mit einem Primärenergiefaktor von 3) kompensiert/rechtfertigt.

  5. Eine wirklich objektive Studie über den Einsatz von Gasheizung einerseits und Infrarotheizung andererseits müsste bei den Untersuchungsbedingungen mindestens folgende Voraussetzungen erfüllen:

    1) Gleicher Gebäudequerschnitt, gleiche Dämmungseigenschaften, gleiche bzw. vergleichbare Wohnverhältnisse und natürlich gleicher Untersuchungszeitraum (mindestens vier komplette Jahreszeiten).

    2) Echte Kostenrechnungen für den betriebsfertigen Einbau der jeweiligen Systeme.

    3) Kostenberechnung für die Energieträger (Strom, Gas) unter Berücksichtigung langfristiger Kostenentwicklungen.

    Gibt‘ sowas? Wenn nicht, dann ist die hier geführte Diskussion uninteressant.

  6. Hallo
    Wieviel Erfahrung hat denn der Verfasser des Anti-Wärmestrahlungsberichtes mit Wärmestrahlungsheizungen?
    Zum Luzern-Bericht nur soviel: Hier muß man hinterfragen wer denn der Auftraggeber dieser Studie war. Wenn man das weiß, ist klar, wie das Ergebnis der Studie ausfällt. Außerdem widerspricht sich die Studie selbst bzgl. wesentlicher Aussagen. Nur zur echten Praxis:
    In meinem Haus ist seit über 3 Jahren eine Natursteinheizung eingebaut. Das (Fertig)-Haus ist nahezu 40 Jahre alt und wurde vorher mit einer 8 Jahre neuen Ölheizung beheizt. Der durchschnittliche Heizölverbrauch pro Jahr (Durchschnitt der letzten 8 Jahre: 3.000 Liter Heizöl). Berechnet man die Gesamtbetriebskosten pro Jahr für die Ölheizung, beträgt diese ca. 3.400.-€ (Heizöl, Betriebsstrom, Kaminfeger, Wartung). Meine Natursteinheizung benötigt nachweislich pro Jahr durchschnittlich 6500 kWh, was bei einem Strompreis von 17,2 Cent/kWh (WärmePro-Tarif der EnBW) Betriebskosten von 1.120.-€ plus Zählermiete von 80.-€ = 1.200.-€ entspricht. Und noch eins oben drauf: Früher beheizte ich mit der Ölheizung ca. 130m². Mit der Natursteinheizung beheize ich 160m², da ich einen Kellerraum als Wohnraum ausgebaut habe. Das ist alles nachprüfbar. Dazu lade ich den Herrn, der den Anti-Infrarotheizungs-Kommentar geschrieben hat, herzlich ein.
    Noch eines gebe ich zu bedenken: Wer hat schon ein Ölfeld oder ein Gasfeld unter seinem Haus oder einen Wald auf seinem Grundstück? Ich nicht. Aber Strom kann man selbst produzieren: Auf dem Dach mit einer PV-Anlage oder einem Mini-Windrad und in naher Zukunft auch auf vielen anderen Wegen. Und dass Strom der Energieträger der Zukunft und mit Zukunft ist, zeigt schon die Autoindustrie und die Staaten, die für die Entwicklung von E-Autos zig-Milliarden Euro
    Steuergelder investieren. Leider hat die Infrarotheizungsbranche überhaupt keine Lobby. Das ist der wesentliche Unterschied zur Autoindustrie. Ach so, nebenbei bemerkt: Eine Wärmestrahlungsheizung z.B. eine Natursteinheizung hat eine Nutzungsdauer von ca. 50 Jahren, ist ein Schmuckstück in jeder Wohnung, verhindert Schimmel und hat zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Keine mir bekannte andere Heizungsart kann der Natursteinheizung auch nur annähernd das Wasser reichen, wenn man solche zusätzlichen Aspekte auch noch berücksichtigt und ganzheitlich denkt. Übrigens: Ich bin Gebäudeenergieberater und Dipl.-Ing.(FH).

    • Zu den Verbrauchsangaben kann ich auch noch etwas beisteuern. Wir haben in den letzten 5 Jahren einige hundert Energieausweise auf Verbrauchsbasis ausgestellt, darunter waren auch mehrere dutzend Gebäude, die mit Elekroflächenheizung beheizt wurden. Ich denke, wir haben hier eine recht gute Vergleichsbasis. Wir haben solche Heizungen vor allem in Gebäuden registriert, die zwischen 30 und 40 Jahren alt sind. Hier haben wir auch eine gute Vergleichsbasis zu gleichartigen gas- bzw. ölbeheizten Gebäuden. Wir haben hier (zu unserer Überraschung) festgestellt, dass der Verbrauch der elektrisch beheizten Gebäude tatsächlich z.T. deutlich niedriger ist. Liegen die Öl/Gas-beheizten Gebäude dieses Alters zwischen 150-200 kWh/m²a, weisen die elektrisch beheizten Gebäude Verbräuche zwischen 90-120 kWh/m²a auf.
      Primärenergetisch sieht das natürlich ganz anders aus (Faktor 3 bei Strom), da schneiden die Elektroheizungen dann schlechter ab. Bei den Betriebskosten sieht es (aufgrund der (noch) vorhandenen NT-Sondertarife) knapper aus. Hier kann Elektroheizung u.U. auf ähnlichem Niveau liegen.

    • Zur Ergänzung: der Tarif ist Stand 2011, allein durch die eeg-Umlage sind das naechstes Jahr schlappe 3 Ct mehr. Zur Oelheizung: die kann bei 300 kWh/m2a nicht zeitgemäß gewesen sein, das sollten Sie als Energieberater am besten wissen. Wir haben hunderte von Häusern dieser Baualtersklasse energetisch aufgenommen. Mit einer aktuellen Oel- oder Gasheizung verbrauchten die im Schnitt nicht halb so viel

      • Hallo Energiepass,
        zu Ihrem Kommentar:
        „Im Gegenzug sind 3.400 € für ein paar Elektroheizplatten schon eine Frechheit.“
        und Ihr kommentar zu Ihren erstellten FALSCHEN Energieausweisen:
        „…darunter waren auch mehrere dutzend Gebäude, die mit Elekroflächenheizung beheizt wurden. Ich denke, wir haben hier eine recht gute Vergleichsbasis…“:
        Es ist schon sehr, sehr dumm, gute Infrarotheizungen als Elektroheizplatten oder Elektroflächenheizungen zu bezeichnen; was von Null Ahnung zeugt! Sehr wohl gibt es Viele Schwarze Schafe auf dem Markt, die Heizplatten als Infrarotheizungen verkaufen (Frechheit übrigens) -wie Sie auch im Forschungsprojekt von Dr.-Ing. Peter Kosack TU Kaiserslautern gegen Ende lesen können.
        Da Diese „Heizplatten“ nur Über KonfektionsBewegung/- Erwärmung also Lufterwärmung den Raum heizen, lassen sich damit natürlich nicht niedrige Energieverbräuche erzielen.
        Da aber bei einer echten Infrarotheizung vergl. Fa. Redwell -absoluter Marktführer nicht nur in Deutschland (welche sogar per Gutachten bestätigen können, das Ihre Infrarotheizungen effektiver als die anderen Infrarotheizungen und Heizsysteme allgemein am Mart sind!!!) -nicht in erster Linie der Heizungsraum im Keller und die Umwelt über den Schornstein und in zweiter Linie die Raumluft und irgendwann dann der Raum geheizt wird SONDERN der Raum DIREKT, sind diese logischerweise effizienter als alles andere.
        Auch wenn moderne Verbrennungs-Heizungsanlagen eine Abgastemperatur von unter 100°C haben, könnten sie mit den Abgasen in einem Einfamilienhaus bsplw. weitere 2 Zimmer heizen, vergeuden die Wärme aber an die Umwelt!!!)
        Dazu kommt, dass, da auch der Menschliche Körper direkt beheizt wird, die Raumluft (entscheidender Energieträger für das Termostat- und somit auch für Energieeinsparung) 2 Grad kälter sein muß, um ein gleiches Wärmeempfinden zu empfinden. (Vergleiche auch hier das o.genn Forschungsprojekt Kaiserslautern 3.6 Probebetrieb: unabhängige Versuchspersonen mit direktem Vergleich zur Gasheizung). Kalte Atemluft ist übrigens gesünder als warme. Zwei Grad Temperaturabsenkung bedeuten bereis 12-14% weitere Verbrauchskostenersparnis -Wie Sie wissen sollten aber warscheinlich nicht wissen.
        Das ist übrigens der Luzerner Gegenstudie von den drei Möchtegern-Besserwissern, (von welchen keiner einen Dr.-Titel oder irgendwas nachzuweisen hat) übrigens total außer acht gelassen worden. Was die da gerechnet haben ist Reine Theorie und kann jeder rechnen wie er will !!!!! Für mich zählen nur Fakten.
        Infrarotheizungen von Redwell z.B. heizen mit der Richtigen Wellenlänge 7-15µm und heizen damit perfekt. Wir überlegen auch solche zu kaufen. Da solche verhältnismäßig teuer sind, müssen wir noch etwas sparen, aber da hat man dann auch 30 Jahre oder länger Ruhe, wenig Verbrauch, … Wer billig kauft, kauft halt zweimal, -oder er ärgert sich halt dann.
        Außerdem ist Ihnen sicher im REALEN Kaiserslauterner Forschungsprojekt aufgefallen, dass die untere Etage mit Infrarot ausgestattet wurde, die obere mit der Gasheizung weiterbetrieben wurde. Sie sollten wissen, dass im Erdgeschoss immer am meisten Heizkosten anfallen, und Die Infrarotheizung hier der Gasheizungswohnung darüber sogar einen Vorteil verschafft hat (Fussbodenheizung von unten) wäre das Dach nicht isoliert, wäre durch Kälte von oben meine Aussage hier strittig, ab das Dach war bereits isoliert worden, und so steht fest: Wärme geht nach oben / Kälte nach unten) –>> Trotzdem hat die Infrarotheizung weniger verbraucht !!!
        Bei Billiganbietern von mehr/- oder weniger echten Infrarot-Heizungen liegen die Berechnungen für benötigte W/m² bereits im Altbau über 100W/m², und dort ist natürlich noch fraglich, ob die Wohnung überhaupt warm wird. Bei Markenanbietern liegen die Berechnungen deutlich darunter (Bei seriöser Fa. kommt der Berater nach Hause wie bei uns geschehen und rechnet aus) und zudem heizen die Geräte dann nur ca.5 Std/Tag -je nach Außentemperatur. Dies läst sich anhand Erfahrungsberichten (neutral- nicht gefakt, welche ich von vielen Kunden schwarz auf weiß habe) mit genauen Daten im Vergleich zur rausgeschmissenen Gas/ Öl- uns sonstigen Heizungen belegen.
        Es gäbe noch viel zu antworten auf Ihre Ansichten (Austrocknung der Wände- damit höhere Wärmedämmung bei Infrarotheizungen -4%Feuchtigkeit verschlechtern die Dämmung bereits um 50%…usw… ) aber Fackt ist ja wohl, das Sie bei Erstellung von Energieausweisen erstmal nachforschen müssten, ob die angeblichen Infrarotheizungen überhaupt welche sind, oder statt über Strahlungs-Direkt-Raumerwärmung nur über Konfektions-Heizungsprinzip funktionieren – und dass an sonsten Ihre Ausweise einfach falsch sind.
        Nochmals zur Richtigstellung und zum Verständniss: die Infrarotheizungen müssen wie gesagt schon richtig berechnet werden (Am besten vom Anbieter/ Hersteller) -damit diese auch richtig funktionieren.
        mfG Raphael

      • Naja, Herr L., das grenzt jetzt schon ein wenig an Verleumdung. Hier beweist sich wieder: getroffene Hunde bellen…
        Die Kaiserslauterner Studie wurde Maßgeblich unterstützt durch einen „namhaften“ IR-Hersteller. Dies musste der Autor auch einräumen und nicht zuletzt ist das und die heftige Kritik an der Untersuchung auch der Grund für die nachgeschobene Erklärung.
        Das No-Name-Strahlplatten maßgeblich besser oder schlechter abstrahlen, ist esoterischer Pfeffer und hat mit (physikalischer) Realität nichts zu tun. Da jetzt von den lieben IR-Freunden sofort das Argument kommt, „das es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die wir noch nicht erklären können“ und ich dieser schwachsinnigen Art der Diskussion müde bin, werde ich Ihnen jetzt nicht im Einzelnen auseinandersetzen, warum das so ist….Sie können das in jedem Physik-Schulbuch selbst nachblättern

    • schon fast ein disqualifizierender Beitrag für einen Gebäudeenergieberater. Ich hab mal auf den EnBW-Seiten nachgesehen. Der genannte Stromtarif galt 2011, die kWh kostet also schon allein aufgrund der gestiegenen Umlagen im kommenden Jahr 3 Ct/kWh mehr, Tendenz steigend. Plattenstrahler geben die Wärme praktisch unmittelbar an den Raum ab, das wird auch dann nur unwesentlich verzögert, wenn man eine dünne Steinplatte davorschnallt. Nun ist es leider so, dass erstens der häusliche Wärmebedarf mal generell im Tagesverlauf am geringsten ist, wenn die Sonne am kräftigsten scheint. Das liegt zum einen an den solaren Wärmeeinträgen und zum anderen daran, dass um diese Zeit schlichtweg kein Schwein zu hause ist. Und wann ist man gewöhnlich zuhause und will es warm? Zu den (elektrischen) Spitzenlastzeiten morgens und abends. Also ist das mit der PV-Nutzung per se schon mal ausgemachter Blödsinn.
      Und wenn die Tendenz bei vielen Versorgern anhält, sich von pauschalen Niedrigtarifen für Elektroheizungen zu trennen und zu intelligenten Tarifen überzugehen, die sich an den realen NT- und HT-Zeiten orientieren, dann sieht es für Elektroheizer zappenduster aus. Wärmepumpen und elektrische Speicherheizungen sind da ausdrücklich ausgenommen, da sie ja mit ECHTEN Speicherflächen kombiniert sind und somit in der HT-Zeit abschaltbar.

    • Bin „Neuling“ auf diesem Gebiet. Habe bis jetzt eine E-Speicherheizung, Haus ist ca.30Jahre alt und ist innen an den Außenwänden mit 50mm Styropor isoliert. Habe einen Termin mit ENSAMA Geshäftsführer. Gibt es hier große Qualitätsunterschiede???unter den einzelnen Anbietern.

    • Hätte gern Adresse des Herstellers von der zufriedenen Heizung Natursteinheizung. danke tg

  7. Danke an den Verfasser „w.g.“.
    Ich spiele gerade mit dem Gedanken, ein kleines Reihenhaus heiztechnisch neu auszustatten. Da kam mir natürlich auch die IR-Heiztechnik in den Sinn.
    Leider ist sehr wenig Objektives darüber zu finden…
    Aber dieser Beitrag hat mir doch ein wenig weiter geholfen.

    • Pauschal kann man da immer schwer einen Rat geben, zumal, wenn keine Einzelheiten über das Haus bekannt sind. In der regel wird es aber keinen Sinn machen, ein ganzes Gebäude mit Infrarotheizungen auszustatten. Auch wenn viele Anbieter mit angeblich niedrigen Betriebskosten locken (wie ja auch in einigen Kommentaren hier), sollten Sie vorsichtig sein. Die Verbraucherzentralen haben hierzu ein klares Urteil gesprochen, nachdem gerade in den letzten Jahren Hilferufe vieler Nutzer auf sie eingeprasselt sind. Wer auf elektrische Heizung umstellt, kann definitiv mit sehr hohen Stromkosten rechnen. Das ist umso dramatischer, da die Strompreise in diesem Jahr um bis zu 3 ct/kWh steigen werden…nächstes Jahr voraussichtlich noch einmal um denselben Betrag!

    • Hallo, „sehr wenig Objektives darüber zu finden“ …schauen Sie doch mal auf http://www.infrarotheizung-muenchen.de/kundenmeinung-referenzen-infrarotheizung-natuerlich-wohnen-gmbh-muenchen.html
      mit den Heizungen habe ich selbst keine Erfahrungen, aber die dortigen Daten, Fackten im Vergleich zu anderen Heizsystemen sind m.a. sehr informativ und objektiv. mfG

      • Na wenn Sie selbst keine Erfahrungen mit solchen Heizungen haben, dann empfehle ich einfach mal den Dieter Nuhr.
        Ansonsten bleibts dabei: Vertriebler (in diesem Fall wohl der vertreibende Montagebetrieb) gibt sich als überzeugter Kunde und verweist auf „objektive“ Informationen:) Ganz zufällig wieder zu finden auf der Seite eines IR-Anbieters. Ich bleibe bei meiner empfehlung für alle Kunden: Wenn nicht spätestens jetzt der Groschen gefallen ist, dann sollte vor einer Kaufentscheidung IMMER der Rat eines unabhängigen Energieberaters hinzugezogen werden. Die erkennt man daran, dass sie nicht nebenbei irgendwelche Heiztechnik verkaufen.

  8. Hallo m.r.,

    es freut doch jeden „Wissenden“, dass solche Erfahrungsberichte emotionslos betrachtet werden können.
    Dass es leider wenig bis sehr wenig Objektives über diesen Sachverhalt zu finden gibt, ist wie erwähnt zahllosen Lobbys – darunter zähle ich auch die beleidigte Leberwurst „energiepass“, die sehr eindrücklich nachweißt, dass sie diese Diskussion als Egoshooter missbrauchen musste. Andere werden der Beleidigung bezichtigt, dabei war er derjenige, der mit „IR-Heizungsmafia“ und ähnlichen Pauschal-Rundumschlägen um sich warf.
    Solche Menschen sind einfach nur zu bemitleiden.

    Natursteinheizungen (btw: es existieren die unterschiedlichsten Technologien auf dem Markt der Infrarotheizung, einige davon sind produktionsbedingt tatsächlich wartungsfrei) stehen nunmal der Wucherei und der Volksverdummung diametral entgegen. Deshalb ist es NOCH das Abenteuer schlechthin, so etwas an den Mann und an die Frau zu bringen.
    Anders als „energiepass“ gebe ich gerne zu, als branchenintern nicht unbedingt als objektiv wahrnehmbar zu sein. Dennoch darf ich Ihnen, m.r., von Herzen wünschen, dass Sie eine zufriedenstellende Entscheidung für Ihr Reihenhaus und vor allem für sich selbst treffen.

    • Über das Wort „Natursteinheizung“ allein kann man nur schmunzeln…oder koennte man, wenn es nicht so traurig waere, dass Leute hier mit der Suggestive natuerlicher Heizkraefte spezieller Steinoberflaechen abgezockt werden sollen. Eine Elektrostrahlungsheizung, von mir aus hinter Stellplätze muss nicht teurer sein als 50-100 Euro, siehe dazu amazon und Co. Das hier einige Anbieter ahnungslose Hauseigentümer fuer eine Handvoll Elektroheizplatten um mehrere tausend Euro erleichtern, ist skandalös.

    • mal ehrlich, Sie vertreiben nicht zufällig selbst Infrarotheizungen?

      • Das ist wie in allen anderen Foren auch. Offensichtlich läuft der Infrarotheizungsvertrieb im Franchise…..im Netz tummeln sich gefühlte eine Million Heizplattenvertreter und spamen alles mit ihren gefaketen Nutzer-Erfahrungsberichten voll. Ich wette, das ist auch hier so. Vorsicht!

  9. Hier habe ich nun offenbar den unsachlichsten Artikel zu dem Thema gefunden. Eine solche Polemik ist sicher nicht angebracht.

    Interessant, sie geben zu, dass 30 – 40 Jahre alte Häuser offenbar günstig mit einer IR-Heizung beheizt werden können. Dann sind die Kosten für den Kunden plötzlich kein Argument mehr und sie argumentieren mit dem Primärenergieverbrauch.

    • Ein gutes Stichwort geben Sie da. Der klug rechnende Hausbesitzer kennt natürlich den Zusammenhang: auch beim Strom zahlen wir brav u.a. den Primaerenergieaufwand (ist ja auch irgendwie logisch), deshalb ist er auch dreimal so teuer wie z.B. Gas
      Ich dachte, das wuesste jeder

  10. Kann mir Jemand sagen ob es sinnvoll und mögich ist,ein 25 qm grosses Wohnzimmer für die 2-3Std.Anwesenheit am Abend mit einer ca.60×90 cm ca.500 Watt Heizung von Tagsüber ca.16° (Zentralheizung)auf ca.20°zu erwärmen?

  11. […] Inzwischen gibt es auch seriöse wissenschaftliche Studien, die dies belegen… aber wer darauf hinweist, muss mit einer Flut von teilweise aggressiven Kommentaren von Stromheizungs-Vertrieblern rechnen. So geht es gerade auch dem Energiepass-Blog, der einen Artikel zu einer Schweizer Studie über die Wirksamkeit von Infrarotheizungen veröffentlich h…. […]

    • Billigste Hompage, kein Impressung wer da hinter steckt, und zu „…Hausbesitzer…die ihre Stromrechnungen nicht mehr zahlen können.“ : Ja – es gibt ebenso Hausbesitzer und Mieter, die Ihre Gasrechnung nicht mehr bezahlen können! 🙂
      zu „…„Elektrodirektheizung doppelt teuer“ : Infrarotheizung ist keine Elektrodirektheizung, Falsche Begrifflichkeit, siehe auch 14 Kommentare weiter oben -der längste auf dieser Seite- !
      Der Bund sieht Infrarotheizung auch noch gleich an wie Elektroheizung allgemein, und hat somit noch Keine Ahnung -u.a. auf Grund der großen Gegenlobby. Ich stehe selbst derzeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in Kontakt, und kann der falschen Orientierung und Fast kompletten Unkentniss der Zuständigen nicht nachvollziehen. Immerzu werden Infrarotheizungen dort wie in allen negativen Nachrichten als Elektroheizungen bezeichnet und mit Elektroheizungen gleich gestellt (Konfektionsheizprinzip). Für was zahlen wir diese Leute eigentlich? Klar gibt ist das Infrarotheizsystem für Wohnungen sehr neu, sonst wäre der Martführer nicht erst 10 Jahr „Jung“ – aber warum wurde sonst die russische Raumstation Mir als nur ein Beispiel 18 Jahre lang mit Infrarot geheizt, obwohl Strom im Weltall um ein vieltausendfaches teurer ist als hier. vom Traumschiff und Fussbalstadien ganz zu schweigen.
      mfG

      • auch hier gilt, werlesen kann, ist klar im Vorteil. Sicher ist es richtig, ein „Impressung“ :)) finden Sie hier vergebens. Einfach mal den Duden zur Hand nehmen und dann nochmal schauen. Die Raumstation Mir ist ein gutes Beispiel und sehr repräsentativ für den deutschen Wohnbau. Aber ich helfe Ihnen mal: Da oben wurde mit Strom geheizt, weil schlichtweg nichts anderes da war. Das BmWi hat gottlob auch noch fachkundige Berater

  12. Bei aller Neutralität, diese Luzerner Studie scheint mir nicht seriös zu sein. Die Berechnungen der U- Werte sind nach meinen Recherchen nicht korrekt. Die Temperaturen für eine IR – Heizung sind zu hoch ausgelegt. Die Wohlfühltemperatur einer IR- Heizung liegt bei 19 ° max. 20° Celsius.

    • kann ich so nicht nachvollziehen. Die Soll-Lufttemperatur bei Wärmepumpenheizung liegt bei 21°C, die bei IR-Heizung 1 Grad tiefer. Im Durchschnitt ist die Annahme ok, es können auch 2 Grad sein unter günstigen Bedingungen.
      Ja…der positive Einfluss der WÄrmestrahlung auf die U-Werte wird von Infrarotbeführwortern immer wieder hochstilisiert. Es stimmt, trockenere Wände weisen einen besseren U-Wert auf, aber der Einfluss ist gering. Außerde führen höhere Wandinnentemperaturen von Außenwänden natürlich zu höheren Transmissionswärmeverlusten

      • Transmissinonswärmeverluste schön und gut, -aber heist das, Sie würden statt dessen lieber kalte und feuchte Wände als Kältebrücke bevorzugen??? (Wie bei uns z.B.) Sie wissen sicher, dass Wände unter 12.9°C mehr Feuchtigkeit aufnehmen als abgeben. Bei uns sind in den Zimmern insgesamt 16 Außenwandflächen und davon viele unter dieser Temperatur. Und da wäre eine Direktheizung der Wände mittels Infrarot-C Strahlung sicher vorteilhaft, um damit auch die Trocknung der Wände und damit den Dämmwert zu verbessern. Denn 4% Feuchtigkeit verschlechtern den Dämmwert ja bereits um 50%!
        Wenn Sie mal in der Nähe sind (südl.v.München) können Sie sich gerne die Situation anschauen -bin für alle Tips dankbar. Gibt auch Kaffee 🙂

      • Also prinzipiell stimmt eines, bei normaler Innenluftfeuchtigkeit bekommen Sie ein Kondensatproblem, wenn Ihre Innenwandtemperaturen unter12-13°C absinken. Aber wenn Sie die mit IR bestrahlen, dann passiert nichts anderes, als dass Sie die Wand deutlich erwärmen. Das macht sie zwar trockener aber führt automatisch auch zu höheren Außenwandtemperaturen und damit Transmissionswärmeverlusten. Den Effekt, dass trockene Wände einen niedrigeren U-Wert haben will ich gar nicht bestreiten. Aber der kompensiert die höheren Verluste nicht. Sinnvoller wäre, zunächst mal die Außenwand zu dämmen (soweit möglich). Dann (wenn fachmännisch geplant und ausgeführt) sind niedrige Innenwandtemperaturen kein Thema mehr

      • Zu Energiepass Kommentar von 02.März: „Also prinzipiell stimmt eines,… …Sinnvoller wäre, zunächst mal die Außenwand zu dämmen ……“ :
        Leider schlecht möglich, da das Haus gemietet ist, meines Wissens bekomme ich dafür keine vernünftige Außenwanddämmung unter 15. – 25.000€, (komplett mit Putz/ streichen…) und Sie gehört mir nicht, -Eine Gasheizung oder Erdwärmepumpe kann ich eines Tages auch schlecht mitnehmen, wenn wir mal ausziehen. Meines Erachtens ist die einzigste sinnvolle Alternative für die nächsten Jahre eine Infrarotheizung: zunächst in den Zimmern die noch garkeine Heizung haben: v.a. unsere 2 Kinderzimmer, Büro und !Bad!! – (bis nächses Jahr steht dann sogar die Überlegung im Raum, den Ölöfen im WoZi. zu tauschen: verbraucht z.Zt über 1.000,-€ Öl/Jahr f.ein Zimmer). Die 4 Zimmer momentan kosten dann gute 1000,-€ v.Billiganbieter (was für uns nicht in frage kommt) und 3.000,- vom Marktführer mit höchster Effizienz. (also soviel wie derzeit 3 Jahre Öl für 1 Zimmer, dazu kommen dann allerdings noch 500-600 €/Jahr Stromkosten für 4 Zimmer)
        Nun gibt es für Auszug 3 Möglichkeiten:
        1.:Der Vermieter löst Sie uns gg.Restwert ab,
        2.:eigentlicher Plan: Die Heizungen nehmen wir mit ins dann fertiggebaute Eigenheim, gekoppelt natürlich dann mit Fotovoltaik auf dem Dach, (evtl. auch Windkraft je nach Standpunkt denn Strom ist in Zukunft der einzigst, unbegrenzt herstellbarer Energieträter. und dass aus Sonne, ohne Atomkraft, Kohle….. kaum laufende Heizungskosten mehr … 🙂 ).
        3.: Wenn doch wieder Mietwohnung wird, könnten wir die Heizungen auch verkaufen -ist aber äusterste Notlösung.

        Bei Fenstern dürften übrigens bei Zentralheizung, welche die Luft erwärmt, mehr Transmissionswärmeverluste auftreten als bei Infrarot, da langwellige Infrarot-C Strahlen das Glas nicht bis kaum erwärmen, sondern zum Großtteil zurück in den Raum reflecktiert werden (wie Spiegel), wogegen die beheizre Raumluft der Zentrahlheizung serwohl Glas erwärmt. Dazu habe ich aber keine Vergleichswerte also sehen wir das nur mal als eine Vermutung von mir an.

  13. Ich kann die agressivität in diesem Forum nicht nachvollziehen!
    Die Frage die sich die beleidigten stellen sollten ist doch ob wir weiter ein Lebensmittel als Heizmedium missbrauchen sollten. Und warum die Objekte die es sich planerisch Leisten können bereits seit Jahren auf Strahlungsheizung setzen. Bitte nachlesen strahlengesetz von Max Plank (falls sie es vergessen haben sollten Nobelpreisträger) und der alte Herr Pettenkofer haben den Grundstein beschreiben. Praktizieren tun wir Menschen Ihn bereits seit mehreren Jahrtausenden.
    Bitte nicht das Gehirn ausschalten!

  14. energiepass schrub:
    „Das ist aber keineswegs die Regel. Bei Gebäuden, die bereits über eine WW_heizung verfügen, ist die Rechnung eine ganz andere.“

    Ich denke, gerade bei den Menschen, die über eine elektrische Strahlungsheizung nachdenken ist genau das die Regel. Vorher Nachtspeicher, jetzt etwas anderes. In diesem Fall muss ich alle Kosten für den Einbau einer Zentralheizung mit in die Berechnung aufnehmen, also auch die, wie sie schreiben, „halbe Haussanierung“ wie die Verlegung von Rohren und anschließende Reperatur von Wand- und Bodenverkleidungen.
    Und genau in diesem Fall kann ich ganz schön lange Heizen bis die Merhosten dafür wieder drin sind. Ganz egal wie viel de Heizung mehr verbraucht.

  15. Ich möchte auch mal daran erinnern,es gibt ja auch kleinere Wohnungen,für die sich der ganze Aufwand einer Gasetagenheizung einfach nicht lohnt,so wie meine 52 qm. Meine Nachbarn haben dafür fast 8000 Euro bezahlt.Unser Haus hat vor ca.3 Jahren eine Wärmeisolierung bekommen und ich brauch sowieso kaum noch zu heizen. Und wieviel kostet jetzt allein der benötigte Gaszähler ?? ! 170 Euro im Jahr ?!! Dafür kann ich ja fast schon meine wohnung mit konversativen Stromeizern beheizen. Ja,der Stromzähler kostet ja auch so einiges,aber den brauch ich oder andere Haushalte doch sowieso.Also kostet der für meine Stromheizung nichts extra !!

    • Hallo Leute, welches Heizsystem würdet Ihr mir für meine kleine Wohnung,52qm, gut wärmeisoliert und auch nicht an strengsten Wintertagen ungeheizt unter 17 Grad,empfehlen? Was haltet Ihr von einer Evolit-Heizung von EVO,man bekommt ja ständig von denen Reklame. Danke für mögliche Antworten, Grüße …Wolfgang

    • Das hörte sich vernünftig an!

  16. Hmm. Der Artikel macht mich zwar skeptisch gegenüber der IR-Technik, aber du machst dann halt direkt dadrunter Werbung für Erdwärmeheizungen. Im Wiki steht auch nichts so Kritisches. Weiß nicht so richtig, was ich davon halten soll??

    • Werbung ist Werbung, …meine Meinung ist: Jedes Heizsystem dort, wo es passt. Erdwärme wird auch vielerorts schöngerechnet und mit den niedrigen Betriebskosten geworben. In der wirtschaftlichen Gesamtbetrachtung ist der Vorteil gegenüber „normalen“ Heizsystemen oft nicht so gegeben

  17. Wenn man ein Angebot bekommt über einen kleinen Heizkörper, der nur von einer vorhanden Heizung eine Etage tiefer abgehen soll über 1.100 €, der größte Teil sind die Kupferrohre mit 500€, dann überlege ich mir auch, einen Infrarotheizkörper für das eine Zimmer zu kaufen!

  18. Toll eine Studie auf Annahme einer Simulation finde ich nicht wirklich aussagefähig! Ich habe keine IR-Heizung sondern eine Brennwertheizung. Bin aber am Überlegen die IR-Heizung als Zusatz zu nehmen. Warum? Wir haben eine Wohnfläche von 240 qm und im Erdgeschoss sowie das Treppenhaus ist offen. Somit steigt die Wärme immer bis ins DG. Unser Wohnzimmer hat eine Höhe von 4m. Ich denke mal für uns ist di IR-Heizung eine tolle Alternative um es endlich behaglich warm zu bekomme. Ich bin gespannt auf den nächsten Winter.

  19. Bei allem Respekt, hier wird viel dummes Zeug geschrieben. Zu Raphael und seinem Roman, Wärme steigt nach oben und kälte nach unten. Völliger Quatsch. Ein Wärmestrom geht immer von warm nach kalt egal in welche Richtung. Deshalb auch schon der nächste Fehler. Es gibt keine Kältebrücken sondern nur Wärmebrücken genau aus dem Grund des Wärmestroms. Die Energieberater in diesem Forum sollten das eigentlich wissen. Mir selbst jedenfalls wurde das in meiner Energieberater Schule so beigebracht. Kurz noch zu den aber wirklich nur den guten Infrarotheizungen. Als unterstützende Heizquelle ok aber bitte nicht als alleinige Heizquelle.

  20. Ich habe eine 64 m große Wohnung mit drei Aussenwänden. Baujahr des Haus ist 1965. Also schlecht gedämmt und mein Stromverbrauch für die Heizung beträgt ca. 10000 kw/h. Ganz schön viel! Bisher wird diese von Nachtspeicheröfen beheizt. Ich kann nur mit Strom heizen. Ist ein Umbau auf Infrarotheizungen sinnvoll?

  21. Es ist unglaublich wieviel Zeit und Energie manche Leute verschwenden, um andere zu manipulieren. Und dann auch noch von sich selbst überzeugt sind, die Wahrheit zu sagen. Offensichtlich gehört eine der beiden Parteien hier zu den Betrügern, die Angst und Unwahrheiten verbreiten. Ich spiele mit dem Gedanken, eine IR Heizung in mein 180m2 Haus zu installieren, weil meine Ölheizung ziemlich am Ende ist, leider kann ich keinen Gasanschluss legen und mir teure Pellets- oder Wärmepumpentechnik nicht leisten. Gibt es denn hier niemanden, der (ohne Ego oder finanziellen Interessen) mir einfach anhand seiner Stromrechnungen, im Vergleich zu den alten Gas oder Ölrechnungen belegen kann was er verbraucht. Falls ich mich für IR entscheiden sollte, wäre es igenau das, das erste was ich tun würde. Trotz schwankender Wintertemperaturen komme ich nämlich auf durchschnittlich immer wieder auf den mehr oder weniger selben Verbrauch, wenn ich die Zahlen der letzten vier Jahre betrachte. Ich brauche ich keine Studien aus Luzern oder Kaiserslautern um den Verbrauch einer neuen Heizung dagegenzurechnen.

    P. S. ich bin für ehrliche (belegbare) Erfahrungsberichte auf meine Email Adresse sunmiguel@yahoo.com äußerst dankbar, egal ob Pro oder Kontra IR!

  22. Es ist schon recht komisch, dass sich gerade beim Thema IR die Leute immer so in die Haare bekommen. Zunächst ist die IR einmal eine Stromheizung und damit in der Regel teurer und auch umweltunfreundlicher als normale, moderne Heizungen. Aus baulicher Sicht ergibt sich auch nur ein Vorteil bei der Sanierung von weitläufigen Altbauten, wenn man nicht 100 m Rohr für einen Raum verlegen möchte. Positiv ist meiner Meinung nach nur das Erscheinungsbild zu werten und, dass man als Allergiker weniger Staubprobleme hat. Das schreiben zumindest die energie-experten kurz und knapp: http://www.energie-experten.org/heizung/elektroheizung/infrarotheizung Dazu gibt es wie bei jeder anderen Stromheizung die Möglichkeit, diese über Ökostrom oder die eigene PV-Anlage zu betreiben. Das macht die IRHeizung zwar umweltfreundlich, nur im Vollkostenvergleich lohnt sich das wiederum auch nur sehr bedingt. Daher haut Euch hier nicht die Köpfe ein. IR ist eine Nische in der Heizungsindustrie und jeder der eine IR zB als Spiegel haben möchte, sollte sich die auch anschaffen. Nur sollte man nicht den (medizinischen) Versprechungen einiger Hersteller trauen und schon garnicht sein ganzes Haus damit ausrüsten.

  23. Also ich bin schon ein absoluter Fan der Elektroheizung, aber nur in Kombination mit einer Photovoltaikanlage, um also auich den Strom wirklich ökologisch und preiswert zu produzieren. Perfekt wäre natürlich in diesem Fall die Kombination mit einem schönen Stromspeicher, leider sind die aktuell noch nicht wirklich bezahlbar. Ich hab hier http://www.energieportal24.de/cms1/wissensportale/heiztechnik/kostenvergleich-heizsysteme/ die Kosten verglichen und dort schneidet die Infrarotheizung extrem schlecht ab. Kann da jemand etwas zu sagen?

    • kein Wunder, dass sie da schlecht abschneidet. Die Stromheizung ist zwar im Endenergievergleich aufgrund des hohen Strahlungsanteils nicht schlecht, aber primärenergetisch (=ökologisch) gesehen und aus Sicht der Heizkosten bleibt sie verheerend schlecht. Auch die Kombination mit PV macht das nicht besser, denn der erzeugte Strom lässt sich, wenn schon zu Heizzwecken, VIERmal so günstig verwerten, z.B. mit einer Wärmepumpe.

  24. Ich finde die Diskussion um die Infrarotheizung äußerst interessant – vielen Dank für alle diese Beiträge. Ich bin selber Dipl-Ing. FH (Arch.) und werde demnächst mehr oder weniger testweise eine Wohnung (Neubau, Nebengebäude, rechnerisch ca 50 W / m2 K max. Verbrauch ) mit Infrarotheizungen ausstatten, um einmal zu überprüfen, wie gut dies funktioniert. Da ich ebenfalls der Meinung bin, dass man unabhängig denken sollte, scheint es nur logisch, sich einmal rein rechnerisch die hohen Kosten und Verluste einer klassischen Zentralheizung mit Erdgastherme zu betrachten, um dann einen direkten Vergleich zu ziehen. Die Erdgas/Sanitär/Erdöl/Zentralheizungslobby unterschlägt im übrigen ja auch, dass die reinen Basiskosten für eine solche Heizung (einschl. Kaminkehrergebühren, Betriebsstrom) locker das umfassen, was man evtl. mit einer Infrarotheizung – bei Beheizung weniger, aber wichtiger Räume – für mehrere Monate ausgibt. Daher bin ich an konkreten Kosten der IR Heizung sehr interessiert. Kennwerte bezüglich Kosten kann ich gerne in etwa einem Jahr auf diesem Blog online stellen. Noch eines: Ich kenne Wärmepumpen-Besitzer, die zwar sehr zufrieden sind – fakt ist aber, dass der Stromverbrauch sehr hoch ist. Das teilt einem die Wärmepumpenlobby auch nicht mit, immerhin ist man autark.
    Fakt ist: Unsere Bundesregierung unterstützt grundsätzlich nur Systeme, die der Volkswirtschaft auch Gewinn bringen. Was wäre mit all den Handwerkern, wenn die Bürger/innen und Häuslesbesitzer auf IR und Wärmepumpen umstellen würden? Was bliebe den Kaminkehrern?

  25. Ich habe vor 2 Jahren mein Haus auf Infrarot-Heizungen umgerüstet. Ich hatte zuvor Nachtspeicherheizungen. Stromersparnis 60% und eine viel angenehmere Wärme!!! Die „neue Studie aus Luzern“ beweist in keinster Weise, dass IR-Heizungen ineffiziente Stromfesser sind. In der Schlussfolgerung steht, sie verbrauchen gleich viel oder marginal weniger Energie als herkömmliche Heizungssysteme. Fazit: Sie sind in keinem Fall teurer! Die Computer-Simulation der Schweizer kommt zu dem Ergebnis, dass eine Wärmepumpen-Heizung billiger ist als eine IR-Heizung. Diese ist aber auch billiger als alle anderen Heizungssysteme. Das verwundert auch nicht, denn die Wärmeenergie ist ja schon da und wird aus der Erde geholt. Herkömmliche und IR-Heizungen erzeugen ihre Wärme selbst aus der hineingesteckten Energie. Und dass IR-Heizungen Heizfolien benutzen, ist doch allseits bekannt.

    • Die Einsparungen gegenüber Nachtstromheizungen sind sicher (wenn auch nicht in der genannten Größenordnung) da. Aber Nachtstromheizungen sind auch die mit großem Abstand ineffizienteste Heizform. Sagt also nichts über die Effizienz von IR-Stromheizungen gegenüber konventionellen Heizsystemen (Brennwert, Öl, WP) aus

  26. Wie praktisch für „energiepass“:

    -einer seriösen Studie von Dr. Kusack, TU Kaiserslauter gravierende Mängel unterstellen
    -diffamierende Berichte, die absolut unter der Gürtellinie agieren
    -ein falsches Fazit aus einer Gegenstudie ziehen
    -und das alles verlinken zum eigenen Geschäftsmodell, da man ja Erdwärmepumpen verkauft.
    -DAS ist unseriös !

  27. also ich verkaufe keine Wärmepumpen…noch irgendwelche anderen Heizungen.
    Zu den Mängeln wurde differenziert Stellung genommen. Die Unterstützung der genannten Studie durch IR-Hersteller ist unstrittig, weil selbst in der Studie veröffentlicht.

  28. Am Ende muss doch jeder selbst wissen, was er/sie machen möchte.

    Ich habe mich jetzt mehrere Stunden durch einige Foren und Studien gelesen, weil ein Kunde, den ich zum Thema Heizung beraten hatte, mir sagte, ich sei absolut nicht im Thema (das kann ich als Ing. nicht auf mir sitzen lassen!!! – also Nachhilfe!)

    Unterm Strich ist mir klar geworden, was mir auch vorher klar war: Es gibt so viele richtige Lösungen wie es Menschen gibt, mit der Überzeugung alles richtig gemacht zu haben. Dann wäre das hier ein theologisches Problem: Man muss eben dran glauben (wollen/können)

    Aber mal ehrlich, Leute: Will mit ernsthaft jemand erzählen, dass 5.000 kWh Strom günstiger zu kaufen sind als 10.000 kWh Gas ???

    Anschaffungskosten, Wartung, Betrieb etc. geschenkt, aber bei den Verbrauchskosten gibt es – meiner Ansicht nach – eigentlich kaum Spielraum zum Disput. Nehmt gerne ein beliebiges Stadtwerk und schaut euch die günstigsten Strom-Wärmetarife an. Die sind für Strom extrem billig, da quersubventioniert, aber egal. Das ist eben so. und dann schaut ihr nach einem beliebigen Erdgastarif.

    Ich komme immer auf einen Faktor 3. Mindestens. Das würde für mich bedeuten, dass, solange ich mit Strom nicht dreimal effizienter als mit Gas heize, ich bei den Verbrauchskosten drauflege ??? Stimmt’s ???

    Das meine Immobilien, wenn Sie kein wassergeführtes Heizsystem hat, am Markt kaum oder nur mit großen finanziellen Abstrichen zu verkaufen ist, kann man doch auch nicht ignorieren.

    Aber wenn ich eine Vollkostenbetrachtung mache, gehören die da rein, richtig ? Ich kann doch nicht sagen, ich spare 10.000 bei der Installation, aber der Werteverlust der Immobilie ist das Problem meiner Erben… Doch, kann ich schon sagen, verzehrt aber das Ergebnis ein wenig…

    Also nochmal:
    Macht was ihr wollt, aber bleibt fair und seid nett zueinander.
    Und ein kühler Kopf hat noch niemandem geschadet !

    Grüßle

  29. Mein Beitrag zur Wunderheizung.
    Es gibt auch Menschen die kleben Magnete an die Benzinleitung weil im Teleshop eine 15% Benzinersaprnis versprochen wird.

    Unumkehrlich ist ist jedoch.

    1 KW Strom kostet 0,25 -0,27 Cent
    1KW Heizöl kosten 0,05 – 0,06 Cent
    1KW Gas kosten 0,06 – 0,07 Cent.

    Der Energiebedarf einen Hauses lässt sich auch dadurch nicht senken wenn das Heizsystem gesenkt wird.

    Soll hießen wenn eine Gebäude 10.000 KW benötigt dann wird es auch dadurch nicht weniger wenn Wunderplatten verbaut werden.

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