Die günstige und umweltfreundliche Pelletheizung


Es kann viele Gründe dafür geben, warum eine alte Heizungsanlage durch eine neue Pelletheizung ersetzt werden sollte. Besonders zu benennen ist hierbei, dass auf diese Art sehr viel Energie eingespart werden kann, was es entsprechend möglich macht, auch Geld sparen zu können. Die Pelletheizung Preise berechnen sich dabei aus verschiedenen Aspekten, diese sind:
– Die Anschaffungskosten der Pelletheizungsanlagen.
– Die Größe der Heizungsanlage.
– Die Kosten der Pellets.
– Die Größe des Hauses, das beheizt werden soll.
– Die Wärmedämmung der jeweiligen Immobilie.

Holzpellets Haufen
Zu erwähnen dabei ist, dass die Pelletheizung Preise in den meisten Haushalten günstiger als andere Heizungsvarianten ausfallen, sodass im Jahr sicher viel Geld eingespart werden kann.
Neben den günstigen Preisen, die bei der Pelletheizung erwartet werden können, gibt es bei einer solchen Anlage noch andere Vorteile. Besonders zu erwähnen ist hierbei, dass durch diese Heizung die Umweltbelastung gesenkt werden kann. Dies fängt schon bei den verwendeten Pellets an, die aus Sägespänen und Holzresten bestehen, sodass hierfür nicht extra Bäume gefällt werden. Weiterhin verfügen die Anlagen über einen hochwertigen Luftfilter, sodass der Feinstaub und auch die CO2 Abgase aus der Verbrennung, nicht in die Außenluft gelangen.
Empa Speichersysteme
Sich über Pelletheizungen informieren und die passenden Produkte online aussuchen
Wer sich dafür entschieden haben sollte, eine Pelletheizung zu verwenden, der kann die Webseite Kwbheizung.de aufsuchen. Hier ist es zuerst einmal möglich, die ganzen Informationen durchzulesen, die zu diesen Anlagen geboten werden. Diese Infos geben dabei unter anderem an, welche Leistungen, die jeweilige Anlagen bieten und für welche Häusergröße sie genutzt werden können. Die Angaben sollten dabei in Ruhe durchgelesen werden, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können. Sobald dann eine passende Heizungsanlage ausgesucht wurde, ist es ebenfalls über Kwbheizung.de möglich, sich die Adresse von unterschiedlichen Händlern anzeigen zu lassen, die diese Produkte anbieten. Somit kann in seiner Nähe recht schnell eine passende Verkaufsstelle gefunden werden, über die der Kauf durchgeführt werden kann.

Heizkosten senken mit einem Kaminofen?


Für den kommenden Winter ist wieder , wie in jedem Jahr, mit einem drastischen Anstieg der Heizkosten zu rechnen. Zurückzuführen ist dies auf die weiterhin steigenden Presie für Heizöl, Strom und Erdgas. Immer mehr Hauseigentümer suchen daher nach Alternativen, um sich bei der Beheizung Ihrer Gebäude zumindest teilweise unabhängig von diesen Kostenentwicklungen zu machen.

Eine mögliche Alternative sind Kaminöfen, über die wir ja bereits in einem früheren Beitrag berichteten. Welchen Beitrag können Kaminöfen aber real für die Beheizung von Gebäuden liefern, wie sollte das Ganze technisch idealerweise aussehen und kann man einen solchen Kamin auch selbst bauen?

Was ist ein Kaminofen und welche Unterschiede gibt es?

Ein Kaminofen ist nicht dasselbe wie ein Kamin, das muss zunächst mal klar gesagt werden. Kamine sind mehr oder weniger offene Feuerstellen ohne wirklich kontrollierte Luftführung und daher energetisch auch absolut ineffizient. Kaminöfen hingegen haben geschlossene Brennräume, was eine kontrolliertere Verbrennung und Wärmeabgabe ermöglicht. Kaminöfen gibt es in sehr unterschiedlichen Ausführungen und Materialien, z.B. in Schamotte, Naturstein, Stahl oder sogar Glas.

Auf Baumärkten gibt es mittlerweile ein reiches Angebot an günstigen Kaminöfen, allerdings sollte man hier genau hinsehen. Wer seinen Kaminofen nicht nur als Dekoelement verwenden will, sondern damit auch spürbar zur Beheizung der eigenen vier Wände beitragen möchte, sollte zum Beispiel darauf achten, dass der Ofen, bzw. in erster Linie die wärmeübertragende Ummantelung eine möglichst hohe Speicherfähigkeit aufweisen. Vereinfacht gesagt heißt das: Umso schwerer und massiver, desto besser. Eine massive Konstruktion hat natürlich auch Vorteile hinsichtlich der Haltbarkeit des Kaminofens…. hier sollte man sich Billigprodukte wirklich sehr genau ansehen. Da in der Brennkammer unter Umständen Temperaturen über 1000°C herrschen, sind Kaminöfen zu bevorzugen, deren Brennkammer mit Schamotte ausgemauert ist. Diese hohe thermische Belastung verträgt Schamott im Vergleich zu anderen Materialien sehr gut und verfügt dabei noch über ausgezeichnete Wärmespeichereigenschaften.

Wasserführende Kaminöfen

Wer noch etwas weiter gehen will und seinen Heizwärmebedarf wirklich maßgeblich mit einem Kaminofen decken will, der sollte über die Anschaffung eines wasserführenden Kaminofens nachdenken. Hier befindet sich in der Abgasführung des Kamins ein wasserdurchströmter Wärmeübertrager (Wärmetauscher), der an das zentrale Heizungssystem angeschlossen werden kann. Somit kann ein solcher Kaminofen Wärme nicht nur direkt über Konvektion und Wärmestrahlung an den Raum abgeben, sondern auch noch Wärme an die zentrale Heizungsanlage „liefern“. Nebenbei erhöht die Wärmenutzung aus dem Abgasstrom auch noch die Effizienz des Kaminofens, also die Ausnutzung der im Brennholz gespeicherten Energie, deutlich. Ein ausgezeichneter Blog, der Funktionsweise und Vorteile wasserführender Kaminöfen beschreibt, befindet sich hier.

Kann man Kaminöfen selbst bauen?

Inzwischen gibt es, wie bei vielen anderen Dingen, auch für Kaminöfen Selbstbauanleitungen, die auch durch das Internet geistern. Wir raten eher vom Selbstbau ab, da unter anderem im Bereich der Abgasführung auch große Fehler gemacht werden können und letztlich auch die Sperrung durch den Schornsteinfeger droht. Zu empfhelen ist, den Einbau eines kaminofens bereits im Vorfeld der Anschaffung mit dem Schornsteinfeger abzustimmen, um böse Überraschungen zu vermeiden. Anbieter für komplett fertige Systeme gibt es zahlreiche, wer sich speziell für wasserführende Systeme interessiert, dem empfehlen wir wirklich o.g. Blogbeitrag zur weiteren Information.

Energie sparen im Alltag


Energie ist in den vergangenen Jahren stetig teurer geworden. Grund genug für Verbraucher, Energie zu sparen, um die Haushaltskasse zu entlasten. Wer Strom spart, kann aber auch etwas für die Umwelt tun, denn bei der Stromerzeugung werden nach wie vor große Mengen fossile Brennstoffe eingesetzt, wodurch sehr viel klimaschädliches CO2 entsteht. Wird weniger Strom gebraucht, kann damit auch der CO2-Ausstoß reduziert werden.

Es gibt für Verbraucher viele Möglichkeiten, im Haushalt und im Alltag Energie zu sparen, ohne dass man sich selbst einschränken muss. So ist es beispielsweise bei der Neuanschaffung von elektronischen Geräten sinnvoll, nicht nur dessen Leistungen, sondern auch die Energieeffizienz zu betrachten. Sowohl bei Kühlschränken wie auch bei Gefriergeräten und Waschmaschinen werden die Energielabel im Handel bereits sehr gut sichtbar angebracht. Die Energieeffizienz wird hierbei mit Buchstaben angegeben, die von A bis G reichen. Wird ein Gerät mit der Energieeffizienz A oder gar A+ eingestuft, können Verbraucher davon ausgehen, dass dieses Gerät nur wenig Energie benötigt, so dass gegenüber einem älteren Gerät deutliche Einsparungen möglich sind. Geräte hingegen mit der Energieeffizienzklasse C-G hingegen sind wahre Stromfresser und sollten bei einer Neuanschaffung gemieden werden. Auch bei Fernsehgeräten ist es mittlerweile möglich, auch den Energieverbrauch bei der Geräteauswahl zu berücksichtigen, um so Tag für Tag Strom zu sparen.

Zusätzlich sollten Verbraucher, die Energie sparen wollen, ihre eigenen Lebensgewohnheiten überprüfen. Waschmaschinen, Geschirrspüler und Trockner sollten zum Beispiel immer vollständig befüllt werden, da bei halber Füllung nahezu die gleiche Energiemenge benötigt wird. Kühlschränke und Gefriergeräte hingegen sollten idealer Weise an einem kühlen Ort stehen, um so die notwendige Energie für das Kühlen zu reduzieren. Letztlich verbraucht auch die tägliche Beleuchtung sehr viel Strom. Sie kann reduziert werden, wenn die Lampen in nicht genutzten Räumen ausgeschaltet werden. Zudem bieten sich Energiesparlampen an, die ebenfalls einen deutlich reduzierten Stromverbrauch aufweisen, ohne deswegen dunkler zu sein.

Kaminöfen – nur netter Blickfang oder echte Heizalternative?


Kaminöfen – nur netter Blickfang oder echte Heizalternative?

Wer in seinen vier Wänden Wert auf stilvolles Ambiente legt, der gibt sich nicht mit sterilen Heizkörpern zufrieden. Stattdessen bevorzugen viele Hausbesitzer einen Kaminofen, der nicht nur Wärme spendet, sondern auch ein zentraler Bestandteil der Inneneinrichtung ist.

Doch machen Kaminöfen auch aus Sicht der Heizkosten wirklich Sinn? Und sind Kaminöfen überhaupt in der Lage, ein ganzes Einfamilienhaus zu heizen? Weiterlesen

Holzfenster oder Kunststoffrahmen? – Dämmeigenschaften von Fenstern


Für die Heizkosteneffizienz eines Hauses ist vor allem die Wärmedämmung entscheidend, also wie viel Wärme an die Außenwelt verloren geht. Das lässt sich eindrucksvoll mithilfe thermografischer Aufnahmen ermitteln, die Stellen von Gebäuden, die besonders viel Wärme abgeben, leuchtend rot darstellen. Die größten Schwachstellen sind dabei erfahrungsgemäß Fenster und Türen, die dünner sind als die massive Außenwand und an denen undichte Stellen für Zugluft sorgen können.

Wer deshalb Wert auf geringe Heizkosten legt, sollte deswegen entsprechende Sorgfalt bei der Auswahl seiner Fenster und Fensterrahmen an den Tag legen. Als Faustregel sollte man vor allem auf zwei Faktoren achten: Zum einen die Verglasung des Fensters selbst und zum anderen die Art und das Material des Rahmens.

Grundsätzlich kann man davon ausgehen: Je mehr Glasschichten zwischen Innen- und Außenraum liegen, desto besser die Isolation, desto teurer aber auch die Anschaffung. Dreifachverglasungen sind heute in Passivhäusern und Neubauten bereits durchaus üblich, ob sich der Kauf auch bei einer Renovierung lohnt, muss man im Einzelfall abwägen.

Der Rahmen hingegen fällt preislich weniger ins Gewicht. Hier kann man deswegen auch bei einer Renovierung den Umstieg auf Holzfenster in Betracht ziehen. Denn die sind zwar pflegeintensiver als Kunststoffrahmen, allerdings auch in Sachen Wärmedämmung überlegen, weswegen Holzfenster bevorzugt beim Bau von Passivhäusern Verwendung finden. Die ästhetischen Eigenschaften von Holzfenstern sind da nur ein zusätzlicher Vorteil.

Nachteile von Holzfenstern sind der bereits erwähnte höhere Wartungsaufwand im Vergleich zu Kunststofffenstern sowie der (geringfügig) höhere Preis. Wer beides verschmerzen kann, sollte aber im Hinblick auf geringere Heizkosten und höhere Energieeffizienz zur Holzvariante kaufen.

Deutschland – bald ein Land der Elektroautos?


Das Elektroauto zieht immer mehr Aufmerksamkeit auf sich. Geht es doch darum, dass wir die Spritschlucker von den Straßen haben möchten und friedlich über die intakten Landschaften gleiten wollen. Direkt nach der Atomkatastrophe von Fukushima blühte der Umweltgedanke auf und mit der Stromherstellung war die ganze Umweltdebatte im Gange. So fährt jetzt das Elektroauto in die Richtung, Realität zu werden. Es stellt sich für Politik, Wirtschaft und jeden Einzelnen von uns die Frage, wie die Umsetzung zur Elektromobilität aussehen und bewirkt werden kann. Weiterlesen

Fragen zum Energieausweis?


Eine Dienstleistung die wir gern wiederbeleben möchten, ist unser kostenloser Chat zum Thema  Energieausweis. Mangels Interesse mussten wir den Chat leider einstellen, die bis zu dem Zeitpunkt durchgeführten Gespräche finden sich hier (http://www.energieausweis-vorschau.de/forum-energiepass.html) . Weiterlesen

Neue Studie beweist: Infrarotheizungen sind ineffiziente Stromfresser!


Angepriesen wird die behagliche und angeblich sparsame Strahlkraft von Infrarotheizungen schon lange. In der Regel von Infratotheizungs-Handelsvertretern, die einschlägige Internetforen mit esoterischen „Beweisen“, gefakten Kundenberichten und teilweise aggressiver Produktwerbung überschütten.

Unabhängige Untersuchungen zur Wirkung und Effizienz von Infrarot-heizsystemen gibt es indes nur wenige. Die Infrarotmafia beruft sich gern auf eine Studie der TU Kaiserslautern, die unter Fachleuten aufgrund gravierender Mängel heftig umstritten ist. Inzwischen liegt eine neue Untersuchung der Hochschule Luzern vor, die Infrarotstrahler mit herkömmlichen Heizsystemen in einem realen Gebäude verglichen hat.

Die Studie ist hier abrufbar und zeichnet ein ernüchterndes Bild, zumindest für hartgesottene Elektrostrahlungsesotheriker. Es wird endlich ausgesprochen, was in den Infrarot-Wunder-NASA-Beschichtungsplatten steckt…eine ordinäre ohmsche Widerstandsheizung.

So nimmt es auch nicht Wunder, wenn in der Studie zusammenfassend geschrieben wird:

„Als Zusammenfassung kann man sagen, dass konventionelle Systeme bezogen auf die Systemgrenze Raum (Nutzenergie) einen praktisch identischen oder marginal grösseren Energieverbrauch aufweisen als IR-Strahlungsheizungen. Bezogen auf die Systemgrenze Haus (Endenergie) hat ein konventionelles PWW-System mit einer Wärmepumpe inkl. Hilfsenergie etwa einen 60 % tieferen Energiebedarf als eine IR-Strahlungsheizung. Ohne Systemgrenzen und mit den eingerechneten Primärenergiefaktoren ist die Differenz nochmals grösser und sogar eine Heizung mit nicht erneuerbaren Brennstoffen weist eine eine bessere Primärenergiebilanz auf als die IR-Strahlungsheizung.“

 Heißt nichts anderes als: Heizen mit Infrarotstrahlern ist deutlich teurer als mit einer konventionellen Wärmepumpenheizung und auch teurer als mit einer neuzeitlichen Öl/Gasheizung.

Erdwaermepumpe.de – Kostenlose Informationen hier!

Link zur Studie

50 Prozent der Heizkostenabrechnungen sind falsch


Laut ZDF/Wiso (http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,8217126,00.html?dr=1) ist jede 2te Heizkosten Abrechnung fehlerhaft. Darum sollte man die Angaben auf der Heizkostenabrechnung genau überprüfen.

Das ZDF bzw. Wiso nennt in dem Artikel 3 Dinge die man überprüfen sollte wenn die Heizkostenabrechnung im Briefkasten liegt. Die fristgemäße Erstellung der Rechnung, die genaue Quadratmeterzahl und ob der wirkliche Verbrauch abgerechnet wurde, sind die 3 Dinge welche laut Wiso überprüft werden sollten.

Den kompletten Wiso Artikel kann man hier nachlesen.

Setze Lichtzeichen – Entsorge deine Energiesparlampen


Energiesparlampen halten, was ihr Name verspricht. Sie sparen bis zu 80 Prozent Strom im Vergleich zur herkömmlichen Glühlampe und haben mit 10.000 Stunden eine 10 mal höhere Lebensdauer. Trotz des höheren Kaufpreises rentiert sich die Anschaffung von Energiesparlampen – für Sie, Ihren Geldbeutel und für das Klima. Was ist eine Energiesparlampe - Infografik

In mehr als 90 Prozent der deutschen Haushalte werden mittlerweile Sparlampen verwendet. Der Umweltnutzen von Energiesparlampen kommt allerdings erst dann voll zum Tragen, wenn Sie Ihre Altlampen fachgerecht entsorgen. Denn ausgediente Energiesparlampen sind Elektronik-Altgeräte und enthalten geringe Mengen Quecksilber.

In ganz Deutschland können Verbraucher an mehr als 2.100 Sammelstellen in Kommunen und Handel ihre Energiesparlampen zurückgeben und so Lichtzeichen setzen. Wo sich die nächste Sammelstelle in Ihrer Nähe befindet, erfahren Sie mit Hilfe der Online-Sammelstellensuche unter http://www.lichtzeichen.de.

Die Initiative „Sauberes Licht, sauber recycelt.“ hat zum Ziel, Verbraucher über den richtigen Einsatz, vor allem aber die ordnungsgemäße Entsorgung von Energiesparlampen zu informieren.

Dank der Wiederverwertung der Sparlampen lassen sich Bestandteile wie Glas und Metall fast vollständig in den Kreislauf zurückführen und anschließend in verschiedenen Bereichen wieder einsetzen, etwa bei der Lampenproduktion oder im Bausektor.

Finden Sie ganz einfach die nächstgelegene Sammelstelle und informieren Sie sich genauer über die Entsorgung von Energiesparlampen auf www.lichtzeichen.de.