EnEV 2014 kommt


Die neue Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) tritt ab Mai diesen Jahres in Kraft. Was sich alles ändert und warum es besser ist, jetzt noch schnell zu handeln erfahren Sie unter http://www.energieausweis-vorschau.de/enev2014.html

50 Prozent der Heizkostenabrechnungen sind falsch


Laut ZDF/Wiso (http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,8217126,00.html?dr=1) ist jede 2te Heizkosten Abrechnung fehlerhaft. Darum sollte man die Angaben auf der Heizkostenabrechnung genau überprüfen.

Das ZDF bzw. Wiso nennt in dem Artikel 3 Dinge die man überprüfen sollte wenn die Heizkostenabrechnung im Briefkasten liegt. Die fristgemäße Erstellung der Rechnung, die genaue Quadratmeterzahl und ob der wirkliche Verbrauch abgerechnet wurde, sind die 3 Dinge welche laut Wiso überprüft werden sollten.

Den kompletten Wiso Artikel kann man hier nachlesen.

KfW Förderprogramme zur CO²-Sanierung zukünftig auch für Vereinsheime und Rathäuser


Ab April werden die KfW-Förderprogramme zur Sanierung kommunaler und sozialer Gebäude ausgeweitet. Vom 01. April 2011 an sind dann sämtliche Gebäude, die kommunalen oder sozialen Zwecken dienen, förderfähig. Darunter fallen beispielsweise Vereinsheime gemeinnütziger Vereine (Voraussetzung: ganzjährig genutzt), Krankenhäuser und Rathäuser. Bisher waren die Fördermöglichkeiten lediglich auf Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie Schulen beschränkt.

 

Bundesbauminister Dr. Peter Ramsauer nannte dies einen Schritt zur Umsetzung des von Schwarz-Gelb verabschiedeten Energiekonzeptes, welches bis 2050 eine Reduktion des Wärmebedarfs von 80% vorsieht. Mit den neuen Fördermöglichkeiten sollen Kommunen durch zinsgünstige Kredite bei der Umsetzung energieeffizienter Sanierungsmaßnahmen unterstützt werden.

 

Mehr Informationen finden sich in der Pressemitteilung des BMVBS.

Energiekonzept von Schwarz-gelb bringt zusätzliche Kosten für Hausbesitzer


Das Energiekonzept der schwarz-gelben Bundesregierung ist aufgrund der geplanten Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke derzeit in aller Munde. Dabei ist das nur ein kleiner Teil des Gesamtkonzeptes. Auch auf Hausbesitzer kann mit dem neuen Energiekonzept einiges zukommen, denn die Regierung schreibt der Gebäudesanierung darin eine Schlüsselrolle zu. Sie sei „die wichtigste Maßnahme, um den Verbrauch an fossilen Energieträgern nachhaltig zu mindern und die Abhängigkeit von Energieimporten zu reduzieren“, heißt es in dem Dokument.

Klimaneutral“ bis 2050

Die Ziele, die sich die Bundesregierung im Bereich des Gebäudebestandes setzt, sind hoch gesteckt. Ziel sämtlicher Bemühungen sei es, bis 2050 einen „klimaneutralen“ Gebäudebestand vorweisen zu können. In Ihrem Energiekonzept schreibt die Bundesregierung dafür verschiedene Eckpunkte fest:

  • Verdopplung der jährlichen Sanierungsrate von derzeit 1% auf 2%
  • Schrittweise Reduzierung des Wärmebedarfs, zunächst um 20% bis 2020, um 80% bis 2050
  • ein höherer Anteil von erneuerbaren Energien an der Deckung des Wärmebedarf

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